03.11.2010
Die 1. Herren erwartet am Samstag den TSV Quakenbrück
Mit dem TSV Quakenbrück reist am kommenden Samstag (Beginn 19:00 Uhr) ein direkter Tabellennachbar an die Weser. Während der VfL nach dem Auswärtserfolg bei BSG Bremerhaven auf Platz fünf geklettert ist, rangiert der Aufsteiger gleich dahinter auf Platz sechs.Mit dem TSV Quakenbrück reist am kommenden Samstag (Beginn 19:00 Uhr) ein direkter Tabellennachbar an die Weser. Während der VfL nach dem Auswärtserfolg bei BSG Bremerhaven auf Platz fünf geklettert ist, rangiert der Aufsteiger gleich dahinter auf Platz sechs. Die Artländer sind mit zwei Siegen aus vier Spielen durchaus erfolgreich in die Saison gestartet und halten sich bisher von den Abstiegsplätzen fern. Als Kooperationspartner der Artland Dragons (BBL) haben die Quakenbrücker traditionsgemäß ein junges Team, das neben einigen erfahrenen Spielern besonders auf die Spieler der Young Dragons aus der NBBL (U19 NachwuchsBasketballBundesLiga) zurückgreift. Die erfolgreichsten Korbschützen in dieser Saison sind Kulinski Marek (19,5 Punkte pro Spiel) und Ilic Sasa (11,5), die es für den VfL gilt in den Griff zu bekommen. Zudem müssen die Hameler ihre Kräfte neu bündeln, denn zum letzten Auswärtsspiel reiste man krankheits- und verletzungsbedingt mit nur 9 Spielern an. "Unsere Personaldecke ist die Saison glücklicherweise besser als in den vergangenen Jahren und somit konnten wir die Ausfälle gut kompensieren. Allerdings können wir auf keinen weiteren Spieler verzichten", so Coach Lassel, der zuletzt drei angeschlagene Spieler im Kader zurückerwartet. Darüber hinaus bescherte der Spielplan dem VfL nur 3 Spiele in 5 Wochen, so dass man nun nach einem erneut spielfreien Wochenende voll durchstarten muss, damit die Punkte wie geplant an der Weser bleiben. "Wir hatten unser letztes Heimspiel vor vier Wochen. Das Team und alle Beteiligten im Umfeld der Mannschaft freuen sich wieder im eigenen Wohnzimmer spielen zu dürfen und natürlich hoffen wir auf die Unterstützung unser treuen Fans, die nun ebenfalls vier Wochen warten mussten", freut sich auch Abteilungsleiter und Teammanager Heinrich Lassel auf das Heimspiel.