BASKETBALL
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13.01.2013

Die 1. Herren verliert in Göttingen

Mit einer 78:62 (39:35) Niederlage im Gepäck kehrten die Basketballer des VfL Hameln am frühen Samstagabend aus Göttingen zurück. Schon vor dem Anpfiff kamen die ersten Hiobsbotschaften für das Hamelner Lager, denn Zans Grobinsch und Benno Wunderlich mussten gesundheitsbedingt kurzfristig absagen.
 
BG 74 Göttingen - VfL Hameln  78: 62  (39:35)
1.Viertel: 24:19    2.Viertel: 15:16    3.Viertel: 16:13     4.Viertel: 23:14
Mit einer 78:62 (39:35) Niederlage im Gepäck kehrten die Basketballer des VfL Hameln am frühen Samstagabend aus Göttingen zurück. Schon vor dem Anpfiff kamen die ersten Hiobsbotschaften für das Hamelner Lager, denn Zans Grobinsch und Benno Wunderlich mussten gesundheitsbedingt kurzfristig absagen.
Nachdem der VfL die Anfangsphase, wie schon so oft, komplett verschlafen hat und mit 14:2 zurück lag, reagierte Coach Lassel mit einer Auszeit und stellte sein Team neu ein. Mit gezielten Auswechselungen kam neuer Schwung in die Hamelner Angriffsbemühungen, so dass man in der 8. Minute den 19:19 Ausgleich schaffte. Jedoch erzielte man in der letzten Minute wieder keinen einzigen Punkt, so dass die BG den ersten Durchgang mit 24:19 für sich entschied. In der 6. Minute des zweiten Viertels erkämpfte sich der VfL dann die erste Führung des Spiels (28:26), die jedoch wiederum nur eine Minute hielt und man den Gastgebern einen 9:0 Lauf gestattete.
In der zweiten Halbzeit versuchte der VfL immer wieder den Rückstand zu verkürzen, kam jedoch nie dichter als beim 45:49 an die Südniedersachsen heran. Im letzten Viertel stellte der VfL dann die Bemühungen den Korb anzugreifen fast komplett ein und traf von einer Serie von Dreiern nur einen einzigen. Die BG machte dies besser und bekam 15 Freiwürfe zugesprochen, von denen 12 sicher verwandelt wurden. Das sind fast genau so viel Punkte wie der VfL in den letzten 10 Minuten insgesamt erzielte, der das letzte Viertel verdient mit 23:14 verlor.
Neben der schlechten Wurfquote war es vor allem die Reboundschwäche, die sich der VfL an diesem Abend vorwerfen muss; 62 Punkte sprechen da ein deutliche Sprache. Diese Niederlage war absolut unnötig und tut dem VfL sehr weh im Kampf um den Klassenerhalt. Man sollte sich schnell auf eine härtere Gangart der Gegner im Abstiegskampf einstellen, sonst wird es sehr eng für die Weserstädter.
VfL Hameln: Timo Thomas (23 Punkte/3 Dreier), Boris Bonhagen (17/2), Dominic Rudge (9/1), Jakob Faas (7/1), Michael Albers (3), Lars Feuersenger (3), Moritz Loth, Nils Kollmeyer, Timo Ander und Melvin Simmons.
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