03.11.2013
Hohe Niederlage für die 1.Herren beim Tabellenführer
Auch im dritten Anlauf gab es für die Basketballer des VfL Hameln auswärts nichts zu holen. Trotz der 90:54 (39:27) Niederlage bei den Dynamites aus Bremen ist die Stimmung im Hamelner Lager keineswegs getrübt. „Wir haben heute einfach nicht die Intensität und die Konzentration aufs Feld gebracht, die uns letzte Woche beim Sieg über die Royals ausgezeichnet hat. Insbesondere im defensiven Reboundverhalten und bei der Trefferquote haben wir nicht das Niveau der letzten Woche erreicht. Wir haben das nach dem Spiel in Ruhe analysiert und nun geht es weiter mit dem Trainingsbetrieb“, so Coach Lassel kurz und bündig.BTS Neustadt/Bremen - VfL Hameln 90:54
1.Viertel: 15:9 2.Viertel: 24:18 3.Viertel: 30:11 4.Viertel: 21:16
Auch im dritten Anlauf gab es für die Basketballer des VfL Hameln auswärts nichts zu holen. Trotz der 90:54 (39:27) Niederlage bei den Dynamites aus Bremen ist die Stimmung im Hamelner Lager keineswegs getrübt. „Wir haben heute einfach nicht die Intensität und die Konzentration aufs Feld gebracht, die uns letzte Woche beim Sieg über die Royals ausgezeichnet hat. Insbesondere im defensiven Reboundverhalten und bei der Trefferquote haben wir nicht das Niveau der letzten Woche erreicht. Wir haben das nach dem Spiel in Ruhe analysiert und nun geht es weiter mit dem Trainingsbetrieb“, so Coach Lassel kurz und bündig.
Dabei startete der VfL stark und Timo Ander erzielte vier Punkte in Folge zum 4:0 (3. Minute) und machte persönlich insegsamt wieder einen Schritte nach vorn in seiner Entwicklung. Selbst zur Halbzeit lag der VfL lediglich mit acht Punkten zurück. Allerdings schenkten die Gastgeber dem VfL im dritten Viertel 30 Punkte ein, was vor allem an den zahlreichen zweiten Wurfchancen lag, die sich die Bremer aufgrund ihrer deutlichen körperlichen Überlegenheit immer wieder erarbeiteten. „Das hat uns das Genick gebrochen. Bis zum ersten Wurf stand unsere Defense meist gut, aber es ist dann schon ziemlich frustrierend wenn man immer wieder im Kampf und den Rebound das Nachsehen hat“, so Benno Wunderlich.
Lediglich mit acht Spielern mussten die Hamelner zum Tabellenführer fahren und hatten somit wenige Möglichkeiten in der Rotation zu variieren. „Heute hätten alle Spieler von Anfang an und von der Bank voll einschlagen müssen. Das ist nicht geschehen, ist aber auch kein Beinbruch für uns“, so auch ein realistischer Heinrich Lassel nach dieser Auswärtsniederlage.
VfL Hameln: Moritz Loth (3 Punkte/1 Dreier), Boris Bonhagen (17/2), Markus Lohne (17), Michael Albers, Timo Ander (5), Jakob Faas, Benno Wunderlich (9) und Melvin Simmons (3/1)
Am Samstag, 9. November 2013 um 19:00 Uhr
kommt TSG Westerstede, in die Halle Einsiedlerbach