15.12.2013
Die 1. Herren verliert in Lesum Vegesack
Auch im letzten Spiel der Hinrunde gab es für den VfL Hameln nichts zu holen in fremder Halle (87:82). Dabei startete das Team hochkonzentriert und engagiert und führte schnell mit 17:2 in der 7. Minute. Coach Lassel ließ sich von dieser scheinbaren Überlegenheit nicht blenden und ließ seine erste Fünf solange wie möglich auf dem Feld. Erst als Benno Wunderlich in der 7. Minute sein zweites Foul kassierte kam der erste Wechsel und dieser zeigte gleich Wirkung.Basketball Lesum Vegesack 87:82 (49:39)
1.Viertel: 15:25 2.Viertel: 34:14 3.Viertel: 17:18 4.Viertel: 21:25
Auch im letzten Spiel der Hinrunde gab es für den VfL Hameln nichts zu holen in fremder Halle (87:82). Dabei startete das Team hochkonzentriert und engagiert und führte schnell mit 17:2 in der 7. Minute. Coach Lassel ließ sich von dieser scheinbaren Überlegenheit nicht blenden und ließ seine erste Fünf solange wie möglich auf dem Feld. Erst als Benno Wunderlich in der 7. Minute sein zweites Foul kassierte kam der erste Wechsel und dieser zeigte gleich Wirkung. Der 15 Punkte Vorsprung konnte nicht gehalten werden und man ging mit einer 15:25 Führung in das zweite Viertel. In diesem verlor der VfL offensiv komplett den Faden und erzielte in sieben Minuten nur 4 Punkte. Lesum erzielte alleine 10 Punkte an der Freiwurflinie und traf vier Dreier. Wendepunkt des Spiels war sicherlich auch die 17. Spielminute in der Benno Wunderlich sein viertes persönliches Foul und ein unsportliches Foul in zwei Sekunden kassierte. „Benno hat bis zu diesem Zeitpunkt ein überragendes Spiel an den Brettern gemacht. Nach seinem Ausscheiden mussten wir einiges umstellen“, so Coach Lassel. Den zehn Punkte Rückstand und den Verlust von Benno Wunderlich verkraftete das Hamelner Team gut, gewann das dritte Viertel mit 18:17 und kämpfte sich über ein 78:72 und 83:80 in den Schlussminuten an die Gastgeber heran. „Letztendlich war es natürlich das zweite Viertel, der Verlust von Benno aber auch die fürchterliche Freiwurfquote von 29 bei 43 Würfen die diese Niederlage so ärgerlich machen. Wir waren wenn auch körperlich unterlegen das basketballerisch bessere Team, aber mental zu schwach, was die Freiwurfquote deutlich zum Ausdruck bringt“, so Coach Lassel abschließend.
Loth 5 Punkte, Bonhagen 20, Lohne 25, Rudge 9, Albers 13, Faas 8, Wunderlich 2