16.11.2014
Vermeidbare Niederlage für die 1. Herren
Eine völlig unnötige 69:64 (33:39) Niederlage bescherten sich die VfL Basketballer bei der SG Braunschweig und rutschen dadurch auf den 5 Tabellenplatz ab. Trotz eines kompletten 12er Kaders schaffte man es die richtige Mischung aufs Feld zu schicken. Das körperlich intensive aber stets faire Low-Scoring-Game entschieden die Braunschweiger für sich, da diese in den letzten Minuten, des immer offenen Spiels, die besseren Entscheidung trafen und somit die Punkte in der Löwenstadt behielten.SG Braunschweig 2 - VfL Hameln 69:64 (33:39)
1.Viertel: 16:15 2.Viertel: 17:24 3.Viertel: 19:12 4.Viertel: 17:13
Eine völlig unnötige 69:64 (33:39) Niederlage bescherten sich die VfL Basketballer bei der SG Braunschweig und rutschen dadurch auf den 5 Tabellenplatz ab. Trotz eines kompletten 12er Kaders schaffte man es die richtige Mischung aufs Feld zu schicken. Das körperlich intensive aber stets faire Low-Scoring-Game entschieden die Braunschweiger für sich, da diese in den letzten Minuten, des immer offenen Spiels, die besseren Entscheidung trafen und somit die Punkte in der Löwenstadt behielten. „Mit drei offensiven Rebounds in 40 Minuten, 4 von 18 Dreiern und vor unfassbaren 32 Ballverlusten kann man kein Spiel gewinnen. Bei so vielen Fehlern ist durch taktische Umstellungen nicht viel zu retten. Da muss sich jeder selbst hinterfragen“, so Coach Lassel der einen Sieg als mehr als möglich einschätzte. Nach der Umstellung auf Zonenverteidigung trafen die Braunschweiger zwei Dreier in Serie und die VfL-Freiwurfquote lag zudem mit 20 von 30 an diesem Tag deutlich unter dem Saisonschnitt.
„Den Sieg haben wir fahrlässig liegen gelassen“, so Moritz Loth selbstkritisch stellvertretend für das gesamte Team.
Dem VfL stehen nun zwei Hammerspiele ins Haus bei denen Siege nicht eingeplant sind. Es kann also sein, dass der VfL sich bereits in zwei Wochen mit einem ausgeglichenen Punktekonto im Mittelfeld der Liga und somit auf dem Boden der Tatsachen wiederfindet.
VfL Hameln: Lars Feuersenger (7 Punkte), Moritz Loth, Boris Bonhagen (3), Markus Lohne (23), Dominic Rudge (3), Timo Thomas (26) Punkte/4 Dreier), Roman Augsburger, Stefan Krause (1), Jan Feuersenger, Jakob Faas (1), Nils Kollmeyer und Timo Ander