04.05.2012
Charleen Maschke beim Finale der „Talente mit Perspektive“
Der Deutsche Basketball Bund hatte im bereits fünften Jahr zum Finale der „Talente mit Perspektive“ nach Wetzlar eingeladen. 96 talentierte Spieler/Innen aus ganz Deutschland bekamen die Chance vor den anwesenden Bundestrainern ihr Können zu zeigen. Bei den Mädchen waren Damen-Bundestrainer Andreas Wagner, die hauptamtliche Nachwuchs-Bundestrainerin Alex Maerz und U18-Bundestrainer Patrick Bär zuständig, während die Jungen von U18-Bundestrainer Kay Blümel und U16-Bundestrainer Harald Stein begutachtet wurden.Der Deutsche Basketball Bund hatte im bereits fünften Jahr zum Finale der „Talente mit Perspektive“ nach Wetzlar eingeladen. 96 talentierte Spieler/Innen aus ganz Deutschland bekamen die Chance vor den anwesenden Bundestrainern ihr Können zu zeigen. Bei den Mädchen waren Damen-Bundestrainer Andreas Wagner, die hauptamtliche Nachwuchs-Bundestrainerin Alex Maerz und U18-Bundestrainer Patrick Bär zuständig, während die Jungen von U18-Bundestrainer Kay Blümel und U16-Bundestrainer Harald Stein begutachtet wurden.
Die gesamte Veranstaltung stand in diesem Jahr wieder unter dem Motto „Olympia 2020“. Schon jetzt werden die Talente, die für die Olympiateams 2020 in Frage kommen, gesichtet.
Unter den 96 eingeladenen Talente war auch unsere Charleen Maschke zum Finale nach Wetzlar eingeladen. Obwohl Charleen sich gut präsentiert hat, wurde sie leider nicht im Kader der zwölf Mädchen nominiert, die weiterhin zu den DBB-Lehrgängen geladen werden.
Charleen (Nr. 5) im Angriff und in der Verteidigung
Die 12 Mädchendes Perspektivkader:
Anja Oehm (Chemcats), Jasmin Pieper (SG Weiterstadt), Helena Eckerle (BBV Dillingen), Jenny Strozyk (Herner TC), Celina Kühn (SV Halle), Lisa Vierhove (1860 Spandau), Iva Banozic (TSV Crailsheim), Leonie Rosemeyer (SG Wolfenbüttel), Seraphina Asuamah-Kofoh (CB Recklinghausen), Miriam Lincoln (TV Langen), Isabel Schenk (TSV Nördlingen), Henriette Höfermann (SG Wolfenbüttel
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