10.02.2013
Unsere U14 gewinnt das Spitzenspiel und bleibt unbesiegt
Die U14 des VfL Hameln gewinnt das Topspiel der Bezirksoberliga bei der TSG Großburgwedel mit 64:81(33:46). Nach einem unkonzentrierten Start und einem frühen Rückstand kamen die Hamelner Nachwuchsbasketballer immer besser ins Laufen und setzen sich gegen Ende des ersten Viertels bereits mit 9 Punkten ab.TSG Großburgwedel – VfL Hameln 64:81 (33:46)
1.Viertel: 17:26 2.Viertel: 16:20 3.Viertel: 11:20 4.Viertel: 20:15
Die U14 des VfL Hameln gewinnt das Topspiel der Bezirksoberliga bei der TSG Großburgwedel mit 64:81(33:46). Nach einem unkonzentrierten Start und einem frühen Rückstand kamen die Hamelner Nachwuchsbasketballer immer besser ins Laufen und setzen sich gegen Ende des ersten Viertels bereits mit 9 Punkten ab. Gegen die körperlich überlegenden Spieler der TSG konnte der VfL nicht wie geplant sein Fastbreakspiel aufziehen und musste sich seine Punkte hart erarbeiten. Beide Mannschaften hatten durch die Linie der Schiedsrichter so ihre Probleme, wodurch die spielerischen Elemente auf beiden Seiten zunehmend verflachten. Während auf Hamelner Seite Leo Geese mit seinem 5.Foul bereits im dritten Viertel das Spielfeld verlassen musste, nahm der TSG Coach seine stark foulbelasteten Leistungsträger vom Feld. Dies nutzte der VfL konsequent aus und setzte sich vorentscheidend auf 44:66 ab. Wichtig in dieser Phase war die Entscheidung von Trainer Markus Hübner die ebenfalls mit vier Fouls belasteten Nick Handschuhmacher und Hendrik Prashun im Spiel zu lassen. Letztendlich gewinnt das Team hochverdient und ist momentan ohne eine Niederlage das erfolgreichste Team im Bezirk. „Ich bin sehr zufrieden wie abgezockt und ruhig die Jungs dieses hektische Spiel am Ende nach Hause gefahren haben“, so auch ein erleichterter Markus Hübner nach dem Sonntagsspiel beim härtesten Verfolger der VfL Hameln.
VfL Hameln: Nils Schneider (9 Punkte), Fergan Ünver (2), Maurice Müller (2), Nick Handschuhmacher (6), Leo Geese (12) und Hendrik Prasuhn (50), Jannik Voigt, Silas Schramm, Jonas Wagner und Lennart Hübner