25.09.2011
Die 2. Herren verliert beim CVJM Hannover ihr erstes Saisonspiel
Der VfL Hameln 2 kehrte am Samstagabend mit einem enttäuschenden 68:45 aus Hannover zurück.Im ersten Saisonspiel konnte der VfL das Spiel nur bis zur 7. Minute offen gestalten und führte mit 11:9. Danach gab man die Führung ab und lief bis zum Ende einem Rückstand hinterher. Besonders die schlechte Wurfquote (nur 6 Dreier) und die hohe Foulbelastung (3 Spieler mit 4 bzw. 5 Fouls) machten dem VfL zu schaffen. Außerdem wurde der Korb zu wenig attackiert, sodass man in der ersten Halbzeit nur 2 Freiwürfe zugesprochen bekam (insgesamt 7/18 Freiwürfen). Desweiteren fand man keine Mittel, den Center Spieler der Hannoveraner zu stoppen, dieser erzielte 37 Punkte!
CVJM Hannover – VfL Hameln 2 68:45 (34:25)
1.Viertel: 21:14 2.Viertel: 13:11 3.Viertel: 14:9 4.Viertel: 20:11
Der VfL Hameln 2 kehrte am Samstagabend mit einem enttäuschenden 68:45 aus Hannover zurück.
Im ersten Saisonspiel konnte der VfL das Spiel nur bis zur 7. Minute offen gestalten und führte mit 11:9. Danach gab man die Führung ab und lief bis zum Ende einem Rückstand hinterher. Besonders die schlechte Wurfquote (nur 6 Dreier) und die hohe Foulbelastung (3 Spieler mit 4 bzw. 5 Fouls) machten dem VfL zu schaffen. Außerdem wurde der Korb zu wenig attackiert, sodass man in der ersten Halbzeit nur 2 Freiwürfe zugesprochen bekam (insgesamt 7/18 Freiwürfen). Desweiteren fand man keine Mittel, den Center Spieler der Hannoveraner zu stoppen, dieser erzielte 37 Punkte!
„Wir haben uns heute selbst geschlagen, indem wir in der Defensive dem Center zu viel Platz gegeben haben und in der Offensive nicht gut gespielt haben. Außerdem dürfen wir nicht immer mit den Schiedsrichtern diskutieren, es macht unser Spiel einfach noch mehr kaputt“, so ein frustrierter Kapitän Rudge.
Letztlich gilt es das Spiel schnell abzuhaken und auf das Heimspiel am 2. Oktober 2011 gegen den TSV Luthe zu konzentrieren.
Es spielten: Ronny Jettkant (3 Punkte), Dominic Rudge (15/ 4 Dreier), Ole Stender (9/1), Paul Sewald (5/1), Jan-Erik Kunze (2), Heiko Stadelmann (5), Michell Schuda (2), Walter Neufeld (1), Mergim Gjuveri, Jan Göhmann (2) und Norman Ley (1).