BASKETBALL
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05.03.2010

1. Herren vierliert gegen den TuS Bramsche

Unsere 1. Herren hat auch ihr zweites Heimspiel in Folge gegen die Red Devils aus Bramsche mit 87:106 verloren und rutscht damit in das Mittelfeld der Liga ab. Dabei spielte das Team eine gute erste Halbzeit und konnte kleine Rückstände stets wieder ausgleichen.
 
VfL Hameln – TuS Bramsche 87 : 106 (55:54)
1. Viertel: 26:31 2.Viertel: 23:23 3.Viertel: 10:21 4.Viertel: 17:31
Unsere 1. Herren hat auch ihr zweites Heimspiel in Folge gegen die Red Devils aus Bramsche mit 87:106 verloren und rutscht damit in das Mittelfeld der Liga ab. Dabei spielte das Team eine gute erste Halbzeit und konnte kleine Rückstände stets wieder ausgleichen.

Unverständlich für alle Beteiligten war deshalb, wieso die Mannschaft nach dem selbstbewussten Auftritt im ersten Durchgang in den ersten 5 Minuten des dritten Viertels nur zwei Punkte machen konnte. Wie sehr ein Sieg gegen die roten Teufel drin gewesen wäre zeigt, dass man trotz dieser katastrophalen Schwächephase zu beginn des letzten Viertels nur mit 8 Punkten im Rückstand lag. Jedoch agierte die Mannschaft im Angriff weiterhin unkonzentriert und produzierte Ballverluste, die vom Gegner nicht selten im Gegenzug direkt zu zwei Punkten verwandelt wurden. „Meine Jungs haben heute leidenschaftlich gekämpft und haben sich teuer verkauft. Leider bringt sich das Team durch zu viele Unkonzentriertheiten um den verdienten Lohn. Heute wäre trotz der körperlichen Überlegenheit des Gegners ein Sieg durchaus möglich gewesen“, zeigt sich auch Coach Lassel enttäuscht.Wir müssen nun aufpassen, dass wir nicht in den Tabellenkeller durchgereicht werden, denn nach den zwei vergebenen Heimspielen geht es gegen die zwei Absteiger aus der 1. Regionalliga. Zunächst zum Tabellenführer Rasta Vechta und danach steht das Heimspiel gegen den Vegesacker SV auf dem Programm. „Nun müssen wir mit ständig steigendem Druck umgehen können. Nur wenn wir diesem standhalten haben wir eine Chance die Liga zu halten“, ergänzt der Trainer. Selbst wenn die nächsten schweren Spiele verloren gehen sollten ist für uns jedoch noch nichts verloren. So sieht das auch der dienstälteste VfL-Spieler Jakob Faas (29): „Wir haben nun zwar unseren Punktevorrat vom guten Saisonstart verbraucht, aber noch ist nichts verloren. Wichtig sind die Spiele gegen die Kellerkinder der Liga. Da sind wir zum Siegen verpflichtet“, so der erfahrene Aufbauspieler.
Es spielten: Sebastian Gatz, Moritz Loth (8 Punkte/2 Dreier), Boris Bonhagen (12/2), Markus Lohne (19/4), Sascha Leck (17), Timo Thomas (11/2), Felix Haeckel, Zans Grobinsch (13), Jakob Faas (7/1), Benno Wunderlich
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