BASKETBALL
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14.12.2014

Unnötige Niederlage in der Artland-Arena

Mit einer unnötigen Niederlage 64:59 (31:27) kehrten die Basketballer des VfL Hameln aus dem Artland zurück. „Wir haben zunächst überhaupt nicht ins Spiel gefunden und hatten vor allem große Probleme konstant Punkte zu erzielen“, so Coach Lassel dessen Team nur 27 Punkte in der ersten Halbzeit verbuchen konnte. Trotz dieser Schwierigkeiten war man zu diesem Zeitpunkt noch voll im Spiel, denn die junge Truppe vom TSV produzierte vor allem gegen die Zonenverteidigung eine Reihe von Ballverlusten, aus denen die Weserstädter jedoch zu keinem Zeitpunkt Kapital schlagen konnten. „Wir haben drei einfache Korbleger in der ersten Halbzeit verlegt. Alleine mit diesen sechs liegen gelassen Punkten hätten wir zur Halbzeit führen können“, so Kapitän Boris Bonhagen.
 

TSV Quakenbrück – VfL Hameln  64:59 (31:27)
1.Viertel:18:14   2.Viertel: 13:13   3.Viertel: 12:13   4.Viertel: 21:19
Mit einer unnötigen Niederlage 64:59 (31:27) kehrten die Basketballer des VfL Hameln aus dem Artland zurück. „Wir haben zunächst überhaupt nicht ins Spiel gefunden und hatten vor allem große Probleme konstant Punkte zu erzielen“, so Coach Lassel dessen Team nur 27 Punkte in der ersten Halbzeit verbuchen konnte. Trotz dieser Schwierigkeiten war man zu diesem Zeitpunkt noch voll im Spiel, denn die junge Truppe vom TSV produzierte vor allem gegen die Zonenverteidigung eine Reihe von Ballverlusten, aus denen die Weserstädter jedoch zu keinem Zeitpunkt Kapital schlagen konnten. „Wir haben drei einfache Korbleger in der ersten Halbzeit verlegt. Alleine mit diesen sechs liegen gelassen Punkten hätten wir zur Halbzeit führen können“, so Kapitän Boris Bonhagen.
Auf Seiten der Gastgeber war es vor allem der US-Amerikaner Scott, der mit 27 Punkten sein Team zum Sieg führte. Bei den Hamelnern war es nur Markus Lohne der dagegen halten konnte, aber alle seine 17 Punkte einzeln hart erarbeiten musste. Der Rest des Teams blieb punktemäßig unter seinen Möglichkeiten.
Einen großen Schritt nach vorne auf Seiten des VfL machte Thomas Behn. „Thommy hat uns an den Brettern die nötige Präsenz gegeben, viele gute Rebounds geholt und alle Punkte erzielt, die er  machen musste. Am Ende wollten ihn meine Jungs noch zweimal anspielen, jedoch waren das keine zwingenden Situationen für ein Centeranspiel. In diesen Situationen dürfen die erfahrenen Spieler die Verantwortung nicht abgeben“, so Lassel abschließend, der mit der Hinrunde an sich aber nicht unzufrieden ist.
„Wenn wir 90 Sekunden vor Schluss mit 5 Punkten führen muss man das Ding auch mal schlauer nach Hause fahren. Aber das haben wir alle gemeinsam verbockt. Wenn jeder nur ein bisschen mehr gebracht hätte, hätten wir die Punkte mitgenommen“, so ein leicht enttäuschter Heinrich Lassel, der aber ebenfalls nicht unzufrieden mit dem dritten Tabellenplatz vor dem Jahreswechsel ist.
VfL Hameln: Lars Feuersenger /6), Moritz Loth (3/1), Boris Bonhagen (5), Markus Loth (17/1), Dominic Rudge (6/2), Timo Thomas (3), Roman Augsburger, Stefan Krause (2), Jan Feuersenger, Jakob Faas (9/1), Thomas Behn (8) und Timo Ander
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