25.07.2010
DBB-Rechtausschuss kippt die neue Ausländerregelung in den Regionalligen
Der vor zwei Monaten getroffene Beschluss des DBB-Bundestages wurde vom DBB-Rechtsausschuss gekippt.Es geht um § 8 Absatz 4 Spielordnung:
In den Spielen der Wettbewerbe der Regionalligen sind in jeder Mannschaft maximal zwei Ausländer spielberechtigt.
Eine Regelung, die von den Vereinen, die sich auf die Jugendarbeit konzentrieren, sehr begrüßt wurde.
Der Vorsitzende des TV Werne hat jedoch gegen diesen Beschluss geklagt. Der Rechtausschuss hat daraufhin am 20. Juli 2010, den Beschluss des DBB-Bundestages für nichtig erklärt.
Der vor zwei Monaten getroffene Beschluss des DBB-Bundestages wurde vom DBB-Rechtsausschuss gekippt.
Es geht um § 8 Absatz 4 Spielordnung:
In den Spielen der Wettbewerbe der Regionalligen sind in jeder Mannschaft maximal zwei Ausländer spielberechtigt.
Eine Regelung, die von den Vereinen, die sich auf die Jugendarbeit konzentrieren, sehr begrüßt wurde.
Der Vorsitzende des TV Werne hat jedoch gegen diesen Beschluss geklagt. Der Rechtausschuss hat daraufhin am 20. Juli 2010, den Beschluss des DBB-Bundestages für nichtig erklärt.
„Schade für die Vereine, die ihre Jugendarbeit vorantreiben, um eigene Nachwuchsspieler für den Herrenbereich hervorzubringen. Wir vertrauen weiterhin unseren Spielern und der Jugendarbeit in unserer Abteilung“ so Abteilungsleiter Heinrich Lassel.
Coach Nicu Lassel: „Auf unser Team hatte die Änderung keine Auswirkung und nun nach dem Kippen der Ausländerregelung ist alles beim Alten und alle Vereine können planen wie in den vergangenen Jahren."
Siehe Berichte auf die Homepage von Ruhr Nachrichten.de und TV Werne
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