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08.03.2015

Henning Sohl selbstkritisch: "Niederlage geht auf meine Kappe!"

Oberliga-Handballer verlieren 28:29 in Großenheidorn
 
Mit einer bitteren 28:29 (16:20)-Niederlage kehrten die Oberliga-Handballer vom MTV Großenheidorn zurück. "Schade, dass wir uns nach starker Aufholjagd in der zweiten Halbzeit nicht mit einem Zähler belohnt haben und vielleicht die ein oder andere Chance zu viel ausgelassen", klagte Betreuer Reiner Glatz.
Wie erwartet musste der VfL auf den am Ellenbogen verletzten Kapitän Torben Höltje verzichten. Auch wenn Dominik Niemeyer und Jannik Henke erfolgreich in die Bresche sprangen und sich ein Lob vom Trainer abholten, fehlte in den entscheidenden Momenten doch etwas die Durchschlagskraft aus dem Rückraum.
In der ersten Halbzeit fanden die Hamelner in der Defensive überhaupt keinen Zugriff auf die Partie. "Dazu haben wir quasi ohne Torhüter gespielt. Unsere beiden Keeper haben so gut wie keinen Ball angefasst", berichtete Glatz. So setzten sich die Hausherren vom anfänglichen 6:6 nach neun Minuten auf 10:6 (12.) ab und nahmen diesen Vorsprung letztendlich mit in die Pause. „Mit 20 Gegentoren ist nichts zu holen. Das war desolat", schimpfte Trainer Henning Sohl beim Gang in die Kabine.
Im zweiten Abschnitt zeigte der VfL aber ein ganz anderes Gesicht und präsentierte sich wie verwandelt. Mit einem jetzt starken Torwart Yannick Rüter im Rücken kehrte in der Abwehr die Sicherheit zurück. Bis zum 20:24 in der 40. Minute hatte zunächst der vier-Tore-Rückstand Bestand, doch danach begann die Aufholjagd.
Über 22:25 (46.) kämpften die Hamelner sich auf 26:27 (54.) heran und hatten zudem Ballbesitz. Wegen Reklamierens an der Seitenlinie sah Trainer Henning Sohl dann eine Gelbe Karte. Dadurch wechselte der Ballbesitz zu Großenheidorn und die Seeprovinzler setzten sich wieder auf zwei Treffer zum 28:26 ab. "So etwas darf mir nicht passieren. Da muss ich mich besser im Griff haben. Im Endeffekt war das der Knackpunkt. Daher nehme ich die Niederlage voll und ganz auf meine Kappe. Wer weiß, was passiert wäre, wenn uns der Ausgleich gelungen wäre", zeigte sich Henning Sohl selbstkritisch und entschuldigte sich bei seinem Team für den Aussetzer. „Trotzdem hat die starke zweite Halbzeit gezeigt, dass wir noch leben", war der 43-Jährige mit der Vorstellung seines Ensembles zumindest 30 Minuten zufrieden.
VfL Hameln: Frank Rosenthal, Yannick Rüter - Dominik Niemeyer (7), Oliver Glatz (5), Sebastian Maczka (5), Heiko Heemann (3), Georg Brendler (3), Jasper Pille (3/3), Jannik Henke (1), Björn Schubert (1), Patrick Künzler, Arnold Schorich, Andreas Gödecke. Jürgen Kohlenberg
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