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06.09.2018

VfL Hameln II – MTV Großenheidorn II    18:23 (14:13)

VfL-Coach Wick: „Katastrophal“
„So kann man nicht gewinnen – und zwar niemals“

Hamelns Saisonstart verlief hoffnungsvoll – doch letztlich herrschte große Enttäuschung bei VfL-Coach Daniel Wick. „Die erste Halbzeit war gut. Aber alles, was danach passiert ist, war eine Katastrophe. Es hat einfach alles gefehlt. Der Wille war nicht da, der Zug vom Tor ist völlig verloren gegangen, wir haben keinen Handball mehr gespielt.“

 
Zur Pause führte der VfL noch knapp mit 14:13. Doch im zweiten Durchgang fanden die „Rattenfänger“ nicht mehr statt. Die Konsequenz: Nur vier Tore erzielte Hameln in den zweiten 30 Minuten – somit reichten Großenheidorns zehn Tore für einen letztlich ungefährdeten Sieg. „Wenn du überhaupt nichts mehr investierst, erlebst du so ein Spiel. So kann man nicht gewinnen – und zwar niemals. Daran müssen wir schleunigst arbeiten“, fand Wick deutliche Worte nach Abpfiff. „Einzig unser Torhüter hatte heute eine akzeptable Form und hat noch einige Bälle gut gehalten.“

VfL Hameln II: Alexander Nitschke (7), Niclas Sterner (3), Jannik Steffens (3), Jonas Pelda (2), Maik Dohme (2), Luca Willmer (1)

Bericht von Awesa
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